Die Schweiz entdecken

Unsere zweiwöchige Reise durch das Land

 

Indem wir die Seiten der Schweizer Kalender umblätterten, die wir im Laden verkaufen, und viele schöne Orte sahen, die wir noch nie betreten haben, dachten wir, es sei Zeit, unsere Koffer zu packen und zu gehen Erkunde das alles mit eigenen Augen :-)

Das Mindestniveau für den Lebensunterhalt stapelt sich hinten im Auto, der Tank füllt sich, unsere Sicherheitsgurte sind angelegt und wir sind bereit, unser Land zu erkunden. Wir werden Ihnen sagen, was wir gesehen haben, was uns gefallen hat und was nicht.

Wir buchten zwei Wochen im September, setzten einige obligatorische Checkpoints für den Besuch und der Rest war Freestyle.

 

Samstag
Nachdem wir Lausanne am Samstagnachmittag in Eile verlassen hatten, beschlossen wir im letzten Moment, unsere erste Nacht in einem Chalet in der Nähe von Leysin zu verbringen. Anfangs dachten wir, wir würden in Richtung Wallis fahren, aber das Tempo wird gestartet. Hier machen wir uns auf den Weg, um unsere Tour mit dem zu beginnen Oberland.

Sonntag
Auf der sehr angenehmen Straße, die zum Château d'Oex führt, machten wir Halt in l'Etivaz, bekannt für seinen guten Käse (der ein bisschen wie Gruyère aussieht), den wir am Fuße der Kirche von probierten Œx Schloss befindet sich auf einem großen bute im zentrum des dorfes.

Wir haben die Gelegenheit genutzt, die zu besuchen Museum des alten Pays d'Enhaut, Das fasst die Kunst des Schweizer Schnitzens und andere Geschichten aus der Region zusammen. Sehr schön ! Ein schöner Schritt zurück in die Vergangenheit. Mehrere Ausschnitte haben uns sehr beeindruckt! Mit dem sehr gut gemachten Audioguide konnten Sie ruhig vor den Werken und anderen antiken Gegenständen gehen. Im Erdgeschoss fand ich den alten Holzschlüssel, um den Riegel durch das Loch in der Tür zu schließen, brillant. (Ich habe damals nicht daran gedacht, ein Foto davon zu machen, aber wenn jemand geht und er ein Foto davon machen kann, wäre ich sehr dankbar)

Mein Favorit im Museum: ein Ausschnitt aus Frau Boillat ! Ich kann mir nicht vorstellen, wie viele Stunden Arbeit nötig waren, um eine solche Arbeit zu schaffen (Aus Respekt vor dem Urheberrecht habe ich absichtlich kein Foto veröffentlicht):

Nach dem Museum setzten wir unsere Reise in Richtung Gstaad fort. Unterwegs fanden wir ein sehr schönes Hotel in Saanen mit einem schönen Blick auf die Region Gstaad. Und es war ohne zu merken, dass wir die Barriere von Rösti überquert hatten :-) Ein paar Minuten bevor wir mit dem netten Herrn des Museums Französisch sprachen, und jetzt können wir werfen grüetsi  zu allem geht. Es lebe die Schweiz !!

Montag
Nach einer erholsamen Nacht und einem wunderbaren Frühstücksbuffet machten wir uns wieder auf den Weg bis Thun.
Ich hatte nicht bemerkt, wie friedlich diese Stadt war! Als ich das letzte Mal dort war, dauerte es drei Monate, um meine Wehrpflicht zu erfüllen, und abgesehen davon Bier Halle und im Morgengrauen am Fluss entlang zu joggen Ich hatte mir nie die Zeit genommen, diese Stadt zu besuchen. Was für ein Fehler: Die Holzbrücke, die alten Straßen, die zum Schloss führen, die kleinen Restaurants am Fluss ... Sehr, sehr hübsch.

Wir setzten dann unsere Route entlang des Nordens des Thunersees nach fort Interlaken (befindet sich, wie der Name schon sagt, " zwischen Thuner- und Brienzersee). Komisch ist, dass wir am Vortag in 5 Minuten von Französisch auf Deutsch und dort in 5 Minuten regelrecht von Deutsch auf Chinesisch umgestiegen sind ;) !! Nein, aber diese Stadt ist krank! Er hat überall Chinesen! gleichzeitig wird alles für sie getan! sogar an den Kassen von Supermärkten ist es auf Chinesisch gekennzeichnet !! Ich habe nichts gegen die Chinesen, sei vorsichtig! es ist ihnen sogar zu verdanken, dass ich es mir leisten kann, in meinem Land zu wandern :-) Aber auch so viele mitten in den Bergen hat es immer noch seine Wirkung :-)
Da wir offensichtlich (wie üblich) kein Zimmer reserviert hatten, beschlossen wir, die Nacht auf einem Campingplatz am Fluss zu verbringen. Wir hatten die gesamte Ausrüstung im Auto, also keine Sorge. Wir hatten sogar ein gutes Feuer, um uns aufzuwärmen.

Dienstag
Wir haben das Zelt auf 8h gefaltet. Wir ließen das Auto auf dem Campingplatz und nahmen zwei Zugfahrkarten, um auf den Gipfel zu steigen Jungfrau : - / Hier ist der erste wertvolle Rat, den wir Ihnen geben können: Schauen Sie sich die an Gipfel Webcam bevor Sie Ihr Bahnticket nehmen !!! Es war GROSS SCHÖN in Interlaken! ein wunderschöner wolkenloser blauer Himmel ... und von unten können wir die Spitze der Jungfrau nicht sehen ... also kam uns keine Sekunde in den Sinn, dass wir den 102 CHF die schlechteste Investition in die Reise zahlen würden ... und Ja, 102 Bälle (und das zum halben Preis!), um an die Spitze zu gelangen und das in 360 ° zu sehen:

Wenn wir wissen, dass sich hinter dem Nebel Folgendes befindet:

Geschichte, um eine Ebene zu setzen, sollten Sie wissen, dass es ungefähr 2h30 (und 2 Zugwechsel) dauert, um von Interlaken nach oben zu gelangen !! 2h30 eng in einem Zug, der Mandarin in 5.1 Surround Sound hört ...
Wenn wir es noch einmal tun müssten: Wir würden die Webcam des Gipfels überprüfen (das Wetter ist nicht genug!) Und mit dem Auto nach Lauterbrunen oder Grund in der Nähe von Grindelwald fahren! (Der erste Abschnitt des Zuges fügt nicht viel hinzu ..)

Machen Sie einen Spaziergang von einigen Kilometern zwischen der Eigergletscher-Haltestelle und Alpigen (ca. 2 Stunden zu Fuß) entlang der legendären Eiger-Nordwand, um Ihre Meinung auf dem Weg nach unten zu ändern.

Mittwoch
Wir verlassen Interlaken, um nicht weit zu gehen Bellenberg, das Schweizer Freilichtmuseum. Das Konzept ist gut: Fast hundert Chalets aus allen Regionen der Schweiz wurden auf einer riesigen Fläche von ca. 3 km Länge abgebaut und wieder aufgebaut! Es gibt alle Arten von ihnen, Walliser Mazotten, Berner bürgerliche Chalets, Freiburger Bauernhöfe usw. Stellen Sie sich vor, Sie zerlegen ein mehrstöckiges Chalet, transportieren es und bauen es woanders wieder zusammen? Es ist eine kranke Sache !! Wir dachten, wir könnten die Tour in einer Stunde schnell machen ... wir sind schon 5 Stunden dort! Neben der Betrachtung der Chalets von außen wurden dem Innenraum Exponate und andere verwandte Dekorationsgegenstände hinzugefügt.

Am Ende des Besuchs riefen wir eine in Bellinzona lebende Freundin an, die angeboten hatte, uns aufzunehmen, als wir ihr von unserem Projekt der Schweiz-Tour erzählten. Und es stellt sich heraus, dass diese Nacht die einzige Nacht unserer Reise war, die für sie ging! Also haben wir das Ende des Besuchs beschleunigt und die Straße nach Bellinzona verfolgt. Und wir haben eine genommen außergewöhnliche Straße um dorthin zu gelangen !! Wildnis der Schönheit über die Berge und den herrlichen Pass von Susten ! eine wenig befahrene Straße Zickzack in den Bergen, auf Brücken, Tunneln, mehr Brücken, es steigt immer höher und überschreitet die Baumgrenze, es gibt kein Zuhause .. schön. Mein coup des Herzens von Reise!

Weniger lustig, aber interessant, als wir durch den kleinen Tunnel oben auf die andere Seite des Berges gingen, befanden wir uns in einem super dichten Nebel! Ein großer Kontrast zwischen dem blauen Himmel auf der einen Seite und dem Nebel auf der anderen Seite. Für diejenigen, die in die entgegengesetzte Richtung kamen, den ganzen Aufstieg im Nebel hatten und oben ankamen, musste dieser wunderschöne blaue Himmel ein wahrhaft magischer Moment sein!

Also setzten wir unseren Abstieg im Nebel bis fort Andermatt, von wo wir das Mythische genommen haben Über Tremola. Eine historische Achse zwischen Nord- und Südeuropa. Es ist auch das längste Bauwerk der Schweiz: 13 Kilometer, 37 Haarnadelkurven und mehrere Millionen Kopfsteinpflaster… Es führt vom Saint-Gothard-Pass (2106 m) nach Airolo, 900 m unterhalb. wurde jahrelang von Postkoffern benutzt. Mit zunehmender Anzahl von Fahrzeugen wurde jedoch eine neue Straße gebaut (von 1967 bis 1977).

Das war Via Tremola, als wir dort waren:

aber ohne nebel gibt es eher das ;-)

Wir kamen am Abend in Bellinzona an, fanden unseren Freund, hatten ein gutes Essen und nicht lange nach dem Schlafengehen nach einem anstrengenden Tag.

Donnerstag
Leise anheben. Kleiner Besuch von Bellinzona am Morgen mit Aufstieg auf die Spitze des Castelgrande-Turms.

Sehr charmant diese kleine Stadt, weit weg von Touristenpfaden und (plötzlich) sehr schön :-). Abfahrt am späten Vormittag zum Val Versasca, mit am Anfang der großen Mutter, wo der Film James Bond: Goldeneye gedreht wurde. Es ist immer noch beeindruckend, fast 220 m hoch! und vor allem ist es möglich Bungee-Jumping! .. Ich hätte es natürlich getan .. aber es war eine Schande, an diesem Tag war die Attraktion geschlossen ;-)

Weiter durch das Tal stießen wir auf die berühmte Steinbrücke: Ponte Del Salti. Ziemlich beschäftigt Ich hatte das Glück, das Bild ohne jemanden und ohne einen großen Touristenbus machen zu können.

Eine gute Pizza in einem Restaurant etwas weiter unten im Tal (Pizzeria Ai Piée), dann im Tal und besuchen Sie Locarno am Nachmittag. Nicht viel zu sagen, wir haben ein wenig getan Tour .. aber nichts Besonderes zu sehen .. Wir kehrten am frühen Abend nach Bellinzona zurück, um mit unserer Freundin etwas zu trinken, bevor sie mit dem Zug nach Lausanne fuhr, und setzten diesen improvisierten Abend mit einer schönen Tour fort Bars in Bellinzona (Sie sollten wissen, dass im Tessin oft Essen in Bars angeboten wird, also kein Grund, woanders zu essen ;-) Ein Abend, der stilvoll mit einem legendären Karaoke in der Bar endet die Clava ;-) wo ich auch einen super guten italienischen Alkohol entdeckt habe: Amaro Montenegro

Freitag
Schwieriges Erwachen. Regentag. Unsere Freundin hinterließ uns die Schlüssel zu ihrer Wohnung und wir nutzten die Gelegenheit, um einen ruhigen Tag in der Gegend zu verbringen.

Samstag
Wir verlassen Bellinzona und das Tessin nach Graubünden, wo Wetter-Schweiz verspricht uns ein besseres Wetter. Die Wettervorhersagen waren nicht falsch und wir schauen uns das an Landwasser Viadukt unter einem blauen Himmel.

Mittagessen im Restaurant neben dem Bahnhof Filisur. Wir steigen dann in Preda aus und laufen nach Bergün (7 km, 2 Stunden zu Fuß). Ein sehr angenehmer Spaziergang mit roten Schildern, die die Entstehung dieser unglaublichen Eisenbahn erklären (offizieller Name: Rhätische Eisenbahn).

Es wurde zwischen 1889 und 1913 erbaut und ist ein Juwel des Bauingenieurwesens. Die Tunnel verbinden die Brücken, jede schöner als die andere. Man muss es auf einer Karte sehen, denn selbst an Bord des Zuges merkt man es nicht unbedingt, aber Tunnel drehen sich im Berg, um an Höhe zu gewinnen und das Niveau der darüber liegenden Brücken zu erreichen. unglaubliche Arbeit.

Die Wanderung endet in Bergün, von wo aus wir schließlich mit dem Bernina-Zug zurück nach Preda fahren (9 CHF pro Ticket). Man muss zugeben, dass es von außen fast beeindruckender ist als von innen;)

Wir nehmen das Auto zurück und fahren dann nach Scuolam bündner grund vorbei an strassen, die anscheinend ans ende der welt führen.

Sonntag
ScuolDas im Engadin gelegene Hotel ist (teilweise) für sein reines Wasser und seine Thermalbäder bekannt. Also machten wir es uns am Morgen zum Ziel, im Zentrum des Dorfes ein Bad in heißem Wasser zu nehmen. Es war schön, aber das Wasser hätte ein paar Grad mehr sein können ... und die alten haarigen Kekettes im FKK-Gebiet waren weniger angenehm anzusehen als die umliegenden Berge :-)

Ein wunderschönes Touristenfoto wie wir es mögen;)

Wir verließen Scuol und den Regen am späten Morgen, um uns Appenzell anzuschließen (Straße 2h30 und ein neuer Pass, unter dem Schnee, gefolgt von langen Tunneln von Kranken)

Es ist beeindruckend, in weniger als einer Stunde von einem feindlichen schneebedeckten Pass zu den grünen Wiesen von Appenzell zu gelangen.

Wir kamen am späten Nachmittag auf dem Parkplatz Wasserauen an, von wo aus wir mit der Seilbahn dorthin fuhren Ebenalb. Wir buchten zwei Schlafsäle im Chalet oben (43 CHF pro Person) und machten einen einstündigen Spaziergang durch la Wildkirchli und das berühmte Hostel / Hotel Aescher (zweiter Favorit der Reise) wo ich ein leckeres Glas Appenzeller trinken werde. Zum Abschluss haben wir sogar Edelweiß vor dem Chalet gesehen :-)

Montag
Abstieg zu Fuß in die Ebene, in der das Auto auf uns wartet (1h30 zu Fuß… für 6 Minuten mit der Seilbahn…).
Wir besuchten dann die Appenzeller Käserei. Der Geruch von Käse peitscht dein Gesicht, wenn du nach Hause kommst, aber du gewöhnst dich schnell daran :-). Und die große Maschine zu sehen, die die Käseräder kontinuierlich dreht, ist immer noch lustig.

Eine hübsche Straße folgt entlang des Bodensees zum berühmten Rheinfall in Schaffhausen.
Vielleicht sind wir ein bisschen erschöpft, oder vielleicht war es die Jahreszeit (im Sommer ist der Wasserfluss fast doppelt so hoch), aber ehrlich gesagt sind diese Rheinfälle nicht unbedingt den Umweg wert. Wenn Sie in der Gegend sind, ok, aber fahren Sie nicht 200 Kilometer, um dies zu sehen.

Wir setzten unsere Reise nach Süden fort und überquerten Zürich, ohne anzuhalten, damit wir vor seiner Schließung die berühmte Abtei von besichtigen konntenEinsiedeln..
..hmm .. es ist wunderschön, aber das Interieur ist ein bisschen kitschig für meinen Geschmack. Ich bewundere jedoch immer noch, welche Religion Männer zum Bauen bringen kann ...

(Das Foto stammt nicht von uns, ein Teil davon befand sich im Gerüst, und Sie benötigen insbesondere einen Superweitwinkel, um so genau fotografieren zu können.)

Im hübschen, wenige Kilometer entfernten Hotel Marina Lachen können Sie gut schlafen.

Dienstag
Sehr gutes Mittagsbuffet :-)
Verschiebung bis zu Ibach, wo das berühmte Schweizer Taschenmesser Victorinox wurde geboren. Wer hätte gedacht, dass eine solche Landschaft eines der berühmtesten Taschenwerkzeuge der Welt hervorbringen würde:

Besuch von Ibach, wo sich die Fabrik befindet Victorinox, leider das einzige, was Sie von der Fabrik aus besuchen können ... ist ein Geschäft mit allen Victorinox-Messern und Zubehör. Dann ging es weiter zum Museum, das dem Schweizer Taschenmesser gewidmet ist: das "Swiss Knife Valley" 10 Minuten entfernt, in der kleinen Stadt Brunnen, am Ufer des Vierwaldstättersees. Schön, vor allem das Video, das die Entstehung von Messern zeigt! Sie können sogar Ihr eigenes Messer bauen und es dann gravieren lassen!

Wir setzten unsere Reise nach Luzern fort, um zu besuchen Verkehrsmuseum. Dritter Favorit der Reise: Super! Sowohl für die Kleinen als auch für die Großen. Allein lohnt es sich, aus Lausanne zu kommen. Es gibt riesige alte Lokomotiven, Sie können in einem alten Swissair-Flugzeug fahren, den letzten Migros-Bus besuchen, der die Produkte in die Dörfer brachte, Lernspiele an jede Ecke usw. Sehr cool ! In drei Stunden haben wir nicht alle gesehen.

Am Ende des Tages überqueren Sie Luzern im Stau, mit einem superschnellen Bild aus dem berühmten Kapellbrücke Unter dem Gerüst (in 1332 gebaut, verdient es ein kleines Facelifting zwischen zwei Bränden :-).

Mittwoch
Aufgrund des schlechten Wetters in den kommenden Tagen beschlossen wir, Luzern zu verlassen, wo wir die Rigi oder den Pilatus sowie die Biosphäre besuchen wollten, um nach Norden, nach Aargau, genauer gesagt nach Schloss Hallwyl (800 Jahre alt). Schöner Besuch dank des Audioguides, aber nichts weiter. Unser Chillon Schloss ist noch beeindruckender ;-)

Transfer nach Bern, wo wir die Bären in ihrer Box begrüßen werden. Ich muss zugeben, dass sie sich königlich langweilen. Im Ernst, Mann, das einzige, was er tun muss, ist zu sehen, wie sein Kumpel Bauer ist!

Wir besuchten weiterhin das Innere des Zytglogge. Es ist ein großer Turm im Zentrum von Bern mit einer astronomischen Uhr aus dem Jahr 1530. Es war schön zu sehen, dass ein 500 Jahre alter Mechanismus immer noch einwandfrei funktioniert. Es ist eine Abwechslung zum iPhone ;-)

Ein alter Freund, der zur Zeit in Bern lebt, hat uns zu sich nach Hause gebracht, um dort zu übernachten.

Donnerstag
Am Morgen verließen wir Bern, um nach Lausanne zurückzukehren. Unterwegs beschlossen wir, ein letztes unumgängliches Denkmal zu besuchen: Schloss Gruyère. Der Besuch beginnt mit einem schönen Video über die Geschichte des Schlosses und der Region, gefolgt von einem klassischen Spaziergang durch die Räume, die mit Gemälden des letzten Besitzers bedeckt sind. Es sollte bekannt sein, dass die Burg zwischen mehreren Händen verlief, ihr Bau begann im Jahr 1270 und mehrere Grafen von Gruyère gaben sie bis zum Bankrott einer dieser im Jahre 1554 weiter. Die Städte Freiburg und Bern folgten dann. teilte sein Land und wurde schließlich 1849 zum Verkauf angeboten, um von ... einer privaten Familie gekauft zu werden! Kannst du dir das vorstellen? In einem solchen Schloss zu leben, ist verrückt :-) Es wurde schließlich 1938 vom Staat Freiburg gekauft, der dort ein Museum gründete.

Wir machten eine Wirbelsturm-Tour durch das Giger Museum und die gleichnamige Bar. Dieser Künstler, der die Kreatur insbesondere aus dem Film Alien geschaffen hat, eröffnete ein seltsam großes Museum mit einer beeindruckenden Menge dunkler und fantastischer Werke aller Art (Museum nicht für Kinder empfohlen ;-)

Wir beendeten unsere Schweizreise stilvoll mit einem Fondue und Häuschen Makkaroni im Tsalé Restaurant in Les Paccots. Wir kamen gegen 19 Uhr in Lausanne an, wo wir einen Berg von Unordnung weglegen mussten, der sich seit fast zwei Wochen im Auto angesammelt hatte, und 1463 Kilometer :-)